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Die Haltung von Meerschweinchen
Unsachgemäß gehaltene Meerschweinchen verarmen schnell an sozialem Verhalten und haben eine deutlich geringere Lebenserwartung. Meerschweinchen brauchen Auslauf.
In Zoohandlungen wird eine Vielzahl von Meerschweinchen-Käfigen für die "korrekte" Haltung angeboten. Leider sind diese oft viel zu klein für zwei Meerschweinchen.
Platzmangel bedeutet Stress für Meerschweinchen. Er macht krank und führt zu Aggressionen. Eine Faustregel für die Größe des Käfigs oder Eigenbaus ist: pro Meerschweinchen mindestens 0,5 m² Platz, besser 1 m². Die Außenhaltung von Meerschweinchen, auch ganzjährig, ist möglich.
Meerschweinchen sind Rudeltiere und dürfen nicht allein gehalten werden. Sie verkümmern sonst in ihrem Sozialverhalten und vereinsamen in einzelner Haltung völlig. Meerschweinchen, vor allem die, die in Innenhaltung leben, sollten regelmäßig beschäftigt werden, damit keine Langeweile aufkommt.
Ernährung
Das wichtigste Futter für Meerschweinchen ist Heu. Heu muss ganztägig in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Die erste Mahlzeit des Tages sollte für ein Meerschweinchen nur aus Heu bestehen. Heu hat einen hohen Rohfaseranteil.
Meerschweinchen benötigen täglich mindestens 10% ihres Körpergewichts als Grünfuttermenge, um ausreichend mit Vitaminen versorgt zu sein.
Obst ist bei Meerschweinchen sehr beliebt. Trotzdem ist der Anteil von Obst an der Nahrung sehr gering zu halten (1x wöchentlich), weil Obst sehr energiereich ist. Alle Knabberstangen, Drops und andere „Snacks“ für Meerschweinchen machen nicht nur dick, sondern sind teilweise auch ungesund für Meerschweinchen. Die Verfütterung derartiger „Kraftfutter“ ist unbedingt zu vermeiden.
Der Gesundheitscheck durch den Besitzer ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von Krankheiten.
In regelmäßigen Abständen - am besten einmal wöchentlich – sollte durch den Tierhalter ein Gesundheitscheck durchgeführt werden. Dabei sind folgende Körperregionen besonders zu betrachten: Augen, Ohren, Maul, Nase, Krallen, Fell, Zähne, und die Analregion
Um den Tierarztbesuch so stressfrei wie möglich für das Tier zu gestalten, ist es wichtig, einige "Regeln" einzuhalten
- Es ist vorteilhaft, das kranke Tier nur in einer geeigneten Transportbox (von oben zu öffnen, dunkel, ausreichende Belüftung) mit Streu und ausreichend Heu zum Verstecken und Fressen zu transportieren.
- Meerschweinchen sind Rudeltiere. Mit Artgenossen fühlen sie sich sicherer. Das Mitnehmen eines zweiten Meerschweinchens als Begleittier erscheint vorteilhaft. Es sei denn, das Meerschweinchen zieht sich sehr von Artgenossen zurück.
- Gurke oder Möhre eignen sich gut als kleine Ablenkung und gewährleisten die ausreichende Versorgung der Tiere mit Flüssigkeit.
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'Ab 01.05.2019 finden Sie uns im Paradiesweg 1 in Klosterfelde (siehe Skizze)
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Die Erweiterung der technischen Ausstattung der Tierarztpraxis am neuen Standort wird mit öffentlichen Mitteln gefördert.